Arbeit weiterhin gefragt
Aids-Hilfe Offenburg berichtet von ungebrochen hoher Nachfrage ihrer Präventionsangebote.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG (BZ). Bei der Mitgliederversammlung der Aids-Hilfe Offenburg wurden neueste Fakten vorgelegt: Früher sei Aids ein Schreckensbild gewesen. Die meisten Infizierten wussten, das ist eine tödliche Krankheit und haben sich geschützt. Mit den neuen Therapien werde Aids heute nicht mehr als tödliche Bedrohung gesehen. Viele wollen das Thema nicht ansprechen und schauen durch die rosarote Brille, skizziert Jürgen Schwarz, Leiter der Aids-Hilfe, die Gefahr einer neuen Sorglosigkeit.
Umso erfreulicher sei daher die Statistik der Aids-Hilfe. Die Zahlen zeigen die doch große Nachfrage nach Präventionsveranstaltungen in den Ortenauer Schulen und das damit wieder ...