Arbeit im steten Wandel
Wolfgang Gerbig und Martin Doll legen dem Gemeinderat den Kinder- und Jugendbericht vor.
Heike Lemm
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NEUENBURG AM RHEIN. Offene Jugendarbeit muss vor allem einem steten Wandel Rechnung tragen. Das wurde deutlich bei der Zwischenbilanz 2008, die Wolfgang Gerbig und Martin Doll vom Kinder- und Jugendbüro dem Gemeinderat vorlegten. Bei den sich ständig ändernden Ansprüchen und Herausforderungen ist vor allem eines hilfreich: ein eng gesponnenes kommunales Netzwerk. Und das habe sich seit seinem Dienstantritt in Neuenburg vor zwölf Jahren kontinuierlich aufgebaut und gefestigt, betonte Stadtjugendreferent Wolfgang Gerbig.
Gerbig und Doll lieferten der Ratsrunde einen Überblick zu Aktivitäten, Themen und Arbeitsbereichen des Kinder- und Jugendbüros. Die Schwerpunkte: Beratung, Jugendkultur und Freizeitbetreuung sowie Jugendberufshilfen. Das Fazit: Der Bedarf an individuellen Betreuungsmaßnahmen für Kinder und Jugendliche und auch der an ...