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ARaymond

ARaymond ist durch und durch ein Familienunternehmen

Anzeige "We ARe Family" – ARaymond ist ein Familienunternehmen, das inzwischen in 5. Generation von Antoine Raymond geführt wird. Zusammenhalt und Teamgeist sind im gesamten Unternehmen zu spüren.  

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Vater und Sohn bei ARaymond: Oliver Bollinger ist für die Montageanlagen in der Produktion zuständig und Sohn Simon für die Roboter in der Kunststofffertigung. Foto: A. RAYMOND GmbH & Co. KG
Der Begriff eines Familienunternehmens bezieht sich bei der zu hundert Prozent von der Familie Raymond geleiteten Firma nicht allein auf die Leitung. Im gesamten Unternehmen ARaymond herrscht eine familiäre Stimmung. Und es kommt öfters vor, dass zwei Generationen einer Familie bei dem international agierenden Hersteller für Befestigung- und Montagelösungen arbeiten. Drei Vater-Sohn-Gespanne erzählen:

Oliver und Simon Bollinger

Oliver Bollinger (54 Jahre): Seit 26 Jahren bin ich bei ARaymond in der Abteilung Sondermaschinenbau beschäftigt und für die vollautomatischen Montageanlagen zuständig. Unsere Anlagen werden immer moderner, so werde ich fortwährend gefordert – das gefällt mir. Außerdem kann sich jeder mit eigenen Ideen einbringen, die honoriert und meist umgesetzt werden. Bei ARaymond fühlt man sich als Teil einer großen Familie. Alle im gesamten Unternehmen gehen sehr respektvoll und freundschaftlich miteinander um. Daher habe ich meinem Sohn die Firma empfohlen, denn sie bietet dazu auch eine gute Ausbildung und eine solide Grundlage für die Zukunft.

Simon Bollinger (21 Jahre): Ich bin für die Roboter in der Kunststofffertigung zuständig. Schon als Kind war ich mit meinem Vater bei den Kinderweihnachtsfeiern oder anderen Festen der Firma. Ich habe mir bei einem Praktikum bei ARaymond zwei Berufe angeschaut und mich für eine Ausbildung zum Mechatroniker entschieden. Es gefällt mir, in einem Familienunternehmen zu arbeiten. Wir werden gut über Neuigkeiten informiert und man kann sich mit Fragen immer an jemanden wenden. Das Unternehmen übernimmt uns Auszubildende nach erfolgreichem Abschluss.

Klaus und Julian Keller

Klaus Keller (61 Jahre): Mein Einstieg bei ARaymond war vor 44 Jahren eine Ausbildung zum Industriekaufmann. Ich war auch einige Zeit in Grenoble, Frankreich, in unserem Mutterwerk. Meine berufliche Lebensaufgabe habe ich im Vertrieb gefunden. Hier habe ich den Tier-One-Bereich mitaufgebaut. Wir beliefern direkt die Hersteller des Endprodukts. Die globale Entwicklung mitzuerleben und mitzugestalten, war eine große Herausforderung. Es bedeutete auch Stress, aber all diese Jahre waren immer interessant. Zudem hatte ich großartige Chefs. Viele Arbeitskollegen sind inzwischen Freunde. Ich gehe daher mit einem weinenden und einem lachenden Auge in die Rente.  
Meine Frau habe ich auch in der Firma kennengelernt. Sie hat, wie schon ihre Mutter, hier gearbeitet. Unser Sohn Julian ist also die dritte Generation bei ARaymond. Er war als Kind öfter bei mir in der Firma und konnte damals in die Produktionshallen schauen. Dann hat er immer gesagt: "Papa, solche Maschinen will ich mal bauen". Dass es so gekommen ist, war ganz seine Entscheidung, die mich sehr gefreut hat.

Julian Keller (27 Jahre): : Ich habe 2012 ein duales Studium im Bereich Maschinenbau bei ARaymond absolviert. Seit 2015 arbeite ich im Industrial Engineering. Bei mir entwickelte sich eine Vorliebe für die Planung und Steuerung der Produktion und so durfte ich vermehrt bei entsprechenden Projekten mitarbeiten. Von 2016 bis 2019 habe ich ein berufsbegleitendes Masterstudium im Wirtschaftsingenieurwesen gemacht. Die Firma hat mich dabei super unterstützt. Das war eine tolle Chance. Für mich ist ARaymond ein Familienunternehmen per Definition. Ich habe hier von Anfang an immer ein freundschaftliches Umfeld wahrgenommen. Dass ich eine Verbundenheit zu meinen Kollegen aufbauen konnte und viele nun meine Freunde sind, gefällt mir sehr.

Matthias und Nicolas Kohlmann

Matthias Kohlmann (53 Jahre): ): Seit 2001 arbeite ich bei ARaymond in der Abteilung Produktentwicklung und Konstruktion Kunststoff. Ich koordiniere und unterstütze aktuell ein global agierendes Team. An ARaymond gefällt mir die abteilungs- wie auch länderübergreifende, stets freundliche und respektvolle Zusammenarbeit und Kommunikation. Das macht die tägliche Arbeit nicht nur abwechslungsreich und interessant, sondern sorgt auch für gute Stimmung und Motivation. In der Krise 2008 wie auch in den covidbedingt schwierigen Zeiten hat ARaymond uns Mitarbeiter gehalten und sie weiterhin motiviert und gefördert. Den Begriff Familienunternehmen habe ich schätzen gelernt, als ich François und Antoine Raymond persönlich kennengelernt habe. Da habe ich gemerkt, dass die Familie Raymond für uns alle präsent und greifbar ist.
ARaymond bietet in vielen Bereichen optimale Ausbildungsbedingungen und hat in unserer Region einen hervorragenden Ruf. Daher habe ich meinem Sohn Nicolas das Unternehmen nahegelegt. Wir haben uns zusammen beim ARaymond-Ausbildungstag informiert. 2015 hat er sein schulbegleitendes Praktikum bei unserem Vorentwicklungszentrum RayCe EURL in St. Louis absolviert.

Nicolas Kohlmann (21 Jahre): Seit 2020 studiere ich in Kooperation mit der dualen Hochschule Baden-Württemberg Mechatronik bei ARaymond. Ich war bisher während einer Praxisphase in der Abteilung Industrial Engineering. Als nächstes werde ich Erfahrungen im Sondermaschinenbau sammeln. Besonders gut gefällt mir hier, dass man jederzeit Fragen stellen kann und einem immer weitergeholfen wird. Während der Coronakrise habe ich gemerkt, dass ich in einem Familienunternehmen arbeite. Obwohl es zwischendurch für die Firma schwer war, wurde immer gut für die Mitarbeiter gesorgt.
Sie wollen Teil der ARaymond-Familie werden? Dann klicken Sie hier auf das Karriereportal des Unternehmens oder senden Sie Ihre Initiativbewerbung an [email protected].

Ressort: PR-Artikel

Dossier: ARaymond

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