Anwohner kämpfen um ihre Gärten
Stadt will nördlich des Bahnhofs Wohnungen bauen und dafür die Grünflächen zwischen Okenstraße und Bahngleisen opfern.
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OFFENBURG (hsl). Im Süden des Güterbahnhofs hat die Stadt viel vor. Teils brachliegende Bahnflächen sollen erschlossen und die Hauptstraße über den Bahnhof hinaus nach Norden verlängert werden. Unter den Bewohnern der Eisenbahnerwohnungen entlang der Okenstraße stoßen die Pläne indes auf massiven Protest. Sie bangen um eine Grünfläche mit 45 Gärten, die einem Wohngebiet weichen sollen. Am 5. Februar wollen sie OB Schreiner 450 Unterschriften übergeben.
Das Areal mit den Eisenbahner-Blocks entlang der Okenstraße gehört nicht zu den attraktivsten Wohngebieten in Offenburg. Auf der Vorderseite der Häuser tost Tag und Nacht der Verkehr auf der Okenstraße, Dazwischen allerdings hat sich im Verlauf von Jahrzehnten eine kleine Idylle entwickelt. Im ...