Account/Login

Anstatt Waffen Wein und Wildbret

Der Kreuzstein rückt mehr in den Blickpunkt.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

SCHUTTERTAL/ETTENHEIM. Nein, bewaffnet waren sie nicht, als sich Bruno Metz, von Ettenheim her, und Carsten Gabbert, von der Schuttertäler Seite her kommend, am Kreuzstein trafen. Das war früher einmal anders, da ging es zwischen Schuttertälern und Ettenheimern ganz schön heftig zur Sache, wenn sie sich ums Holz stritten. Auch Tote hat es bei diesen Auseinandersetzungen gegeben. Und das alles nur, weil ein Ettenheimer einen Meineid geschworen hat, ein Waldstück, das seit jeher zu Schuttertal und damit zur Herrschaft Hohengeroldseck gehört hat, daraufhin Ettenheim zugesprochen wurde. So zumindest erzählt es die Sage.

"Eine wahre Sage" meint Gerhard Finkbeiner, der in der Ortenau, der Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden, über diesen Streit zwischen Ettenheimern und Schuttertälern im 18. Jahrhundert einen Aufsatz veröffentlicht hat. Dass die Sage einen wahren Kern hat, schließt Finkbeiner daraus, dass die Grenze ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel