Afghanistan
Anschläge während des muslimischen Opferfestes
In muslimischen Ländern wird das Opferfest begangen / Anschläge in Afghanistan und im Irak.
Mey Dudin (dpa)
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ISTANBUL/KAIRO. Muslime in aller Welt begehen seit Dienstag ihr Opferfest "Eid al-Adha". Eigentlich soll an den drei Tagen der Armen gedacht, gebetet und gemeinsam gefeiert werden. Doch während die einen Luxus genießen, leiden andere unter andauernder Gewalt. In Afghanistan wurde ein Provinzgouverneur durch eine Mikrofonbombe getötet.
Für rund 1,4 Milliarden Menschen ist das Opferfest die wichtigste religiöse Feier. Die Muslime erinnern mit dem "Eid al-Adha" an die Opferbereitschaft Abrahams, der in der Tradition des Islams eine wichtige Rolle spielt. Zum Opferfest schlachtet jede fromme muslimische Familie, die ...