"Anfangs wollte keiner singen – ich hab mich breitschlagen lassen"
BZ-INTERVIEW mit Popsänger Laith Al-Deen über seine jüngsten Chart-Erfolge und die bevorstehende Tournee, auf die er sich in Feldberg vorbereitet.
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FELDBERG. Laith Al-Deen bereitet sich auf seine Tournee zum zweiten Mal in Feldberg vor. Sein neuestes Album "Die Frage wie" kam im September auf den Markt und landete schon in der ersten Woche auf Platz drei der deutschen Album-Charts. Am Sonntag tritt er in der Feldberghalle bei einem Vorab-Konzert auf. Das Programm startet um 20 Uhr mit Lea Finn. Laith Al-Deen tritt mit seiner Band gegen 20.45 Uhr auf der Bühne auf. Mit Laith Al-Deen sprach BZ-Mitarbeiterin Julia Harig.
BZ: Wie erklären Sie sich Ihren aktuellen Erfolg in den Album-Charts ?Al-Deen: Ich will mal sagen, fünf Jahre dafür arbeiten. Wir sind ja dank der Stones und James Blunt leider nicht auf die eins gekommen. Aber was soll’s, denn letztendlich gibt es inzwischen einen festen Stamm von Leuten,die bereit sind für unser Album in den Laden zu gehen.
BZ: Was bedeutet Ihnen die Auszeichnung mit dem Goldenen Mikrofon ?
Al-Deen: Das ist eine gute Frage – letztlich hab ich noch gar nicht wirklich ...