Account/Login

NSU-Untersuchungsausschuss

Andreas T.: Der Agent, der einen Mord übersah

Täter oder Ignorant? Der Verfassungsschützer Andreas T. rechtfertigt vor dem NSU-Untersuchungsausschuss seine Gedächtnislücken.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der  dubiose Zeuge  Andreas T. sagte a...g vor dem Untersuchungsausschuss aus.   | Foto: dapd
Der dubiose Zeuge Andreas T. sagte am Dienstag vor dem Untersuchungsausschuss aus. Foto: dapd

BERLIN. Der ehemalige Verfassungsschutzbeamte Andreas T. hat vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages erneut jegliche Beteiligung an dem Kassler Mord der Terrorzelle bestritten. Er sei 2006 aus privaten Gründen am Tatort gewesen und habe von dem Mord nichts mitbekommen, beteuerte T. am Dienstag vor dem Gremium in Berlin.

Der Europasaal im Paul-Löbe-Haus des Bundestags ist an diesem Dienstag überfüllt. Hier tagt der Neonazi-Untersuchungsausschuss. Eigentlich sollte die Sitzung mittags beginnen. Aber der Sessel für die Zeugen ist noch leer. Er spiegelt sich in unzähligen Kameraobjektiven. Alle warten auf den ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel