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Amtshandlung teilweise nur noch gegen Gebühr

Die Gemeinde Kleines Wiesental kann sich bei der Erhebung von Gebühren erstmals auf eine Rechtsgrundlage berufen / Kritik im Gemeinderat an der Preisspanne.  

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Für Bauanträge im Kenntnisgabeverfahren verlangt die Gemeinde jetzt Geld vom Bauherr. Foto: symbolbild: Sattelberger

KLEINES WIESENTAL. Im Kleinen Wiesental gilt ab sofort eine Verwaltungsgebührensatzung. Das bedeutet, dass die Gemeindeverwaltung für mehr Serviceleistungen als bisher Geld von den Bürgern verlangen wird. Die Verwaltung rechnet mit Mehreinnahmen von geschätzt etwa 5000 bis 7000 Euro. Mündliche Anfragen und kleinere Angelegenheiten sollen aber kostenlos bleiben.

Auszug aus der neuen Gebührensatzung: Die Ausstellung eines sogenannten Negativzeugnisses, in dem die Gemeinde auf ein Vorkaufsrecht verzichtet, kostet 15 Euro. Die Genehmigung ...

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