Zweiter Wahlgang
Gescheiterte Bürgermeisterkandidaten im Kleinen Wiesental unterstützen Stefan Niefenthaler
Die Bürgermeisterkandidaten Esther Büttner und Rainer Brutschin, die nicht in den zweiten Wahlgang gekommen sind, sprechen Stefan Niefenthaler ihre Unterstützung aus. Sie bedanken sich zudem bei ihren Wählern.
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Esther Büttner und Rainer Brutschin haben bei der Bürgermeisterwahl am 16. März mit 13,61 Prozent und 16,14 Prozent der Stimmen gemeinsam fast 30 Prozent erreicht. "Ein starkes Zeichen für den Wunsch nach Veränderung", schreiben die beiden Kandidaten nun in einer Pressemitteilung. Auch wenn es, wie berichtet, für Büttner und Brutschin nicht für die Stichwahl am 13. April gereicht hat, sind sie stolz auf ihr Ergebnis und freuen sich über das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler. "Wir bedanken uns für die Stimmen und die vielen guten Begegnungen und tollen Gespräche. Die Kandidatur war für uns eine spannende und erlebnisreiche Zeit, aus der wir unglaublich viel mitnehmen."
Es soll ein Bürgermeister "aus unserem Tal" werden
Büttner und Brutschin verfolgen weiterhin das Ziel eines Bürgermeisters "aus unserem Tal", weshalb sie ihre Unterstützung für Stefan Niefenthaler aussprechen möchten. Niefenthaler hatte sich bei der Wahl am 16. März ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem Kandidaten aus Münstertal, Adrian Hofmann, geliefert. Am Ende lag Niefenthaler mit 491 Stimmen (31,8 Prozent) nur hauchdünn vor Adrian Hofmann (488 Stimmen/31,6 Prozent). Die beiden werden am 13. April im zweiten Wahlgang gegeneinander antreten. Für die restlichen fünf Bewerber hatte es nicht gereicht.
Büttner und Brutschin begründen ihre Unterstützung Niefenthalers wie folgt: "Wem ist das Wohl der Gemeinde wichtiger als seinen Einwohnern? Ein Bürgermeister aus dem Tal muss mit den Entscheidungen leben wie jeder Bürger auch. Wir sind überzeugt davon, dass Stefan Niefenthaler mit seiner sachlichen und fachkundigen Art die beste Wahl für die Zukunft unseres Heimatortes ist."
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