Immer mehr Details zum Amoklauf von Newtown kommen ans Licht. Der Täter drang gewaltsam in die Schule ein. Die Bluttat mit 27 Toten löste weltweit Entsetzen aus. Die USA diskutieren über das Waffenrecht.
AFP,
dpa,
Jens Schmitz,
aktualisiert am 16. Dezember 2012 &
20.10 Uhr
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Alle Opfer des Amoklaufs an einer US-Grundschule in Newtown sind identifiziert - die Hintergründe der Bluttat mit 27 Toten bleiben zunächst aber weiter im Dunkeln. Aufschluss erhoffte sich die Polizei von Unterlagen, die im Wohnhaus des Todesschützen sichergestellt wurden. Die Durchsuchung habe "gute Beweise" erbracht, sagte der Sprecher der Polizei im Bundesstaat Connecticut, Paul Vance. Er teilte weiter mit, dass sich der 20-jährige Schütze gewaltsam Zutritt zur Schule verschaffte, die erst vor kurzem ein neues Sicherheitssystem erhalten ...