Amerikaner zum Nulltarif
Rund 1800 Jugendliche aus den Vereinigten Staaten bringen die Freiburger Natur auf Vordermann
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FREIBURG Noch bis Ende Juli machen insgesamt 1800 amerikanische Jugendliche in Freiburg Station: Sie sind Teilnehmer am Programm "People to people" ("Menschen zu Menschen", siehe Infobox), bei dem jedes Jahr tausende Schüler aus den Vereinigten Staaten nach Europa kommen. Ihre 30-tägige Reise beginnt in England und endet in der Schweiz. Neben dem Kennenlernen von Land und Leuten steht auch gemeinnützige Arbeit auf dem Plan: In Freiburg helfen sie beim Biotopschutz und der Pflege von Grünanlagen mit.
Trotz Nieselregens sind gut zwei Dutzend jugendlicher Amerikaner am Kappler Sportplatz mit Eifer dabei, Wucherpflanzen zu entfernen und Langgras abzutransportieren, wofür die Stadt Freiburg kein Geld mehr ...