Am Ende bleibt ein Häuflein Spitzenkönner
JUGEND: Martin Günther, Andreas Huber und Vassili Kraus übertünchen bei A-Jugendlichen fehlende Leistungsdichte / Große Vielfalt in der B-Jugend des Bezirks.
Manfred Jung
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Ein unterschiedliches Bild ergaben die Leistungen der jugendlichen Leichtathleten im Jahr 2004. In der A-Jugend ragen wenige Spitzenkönner heraus, dahinter fehlte die Breite - ein Phänomen, unter dem die gesamte deutsche Leichtathletik krankt. In der B-Jugend ermutigt neben einer Fülle von Spitzenleistungen auch eine große Leistungsdichte. Konnten sich in der A-Jugend 15 Athleten vom Oberrhein unter die besten 20 in Baden schieben, sind es in der B-Jugend trotz größerer Konkurrenz fast doppelt so viele.
Aushängeschild war auch in seinem ersten A-Jugendjahr der von seinem Vater Frank trainierte Hochspringer Martin Günther vom TV Wehr. Als badischer, baden-württembergischer und deutscher Meister kam er in einer Saison mit vielen Verletzungen bei 2,13 Meter wieder nahe an seine Bestleistung ...