Account/Login

Hochprozentiges

Alkoholgeschichte: DDR – Hochburg der Schnaps-Trinker

"Hipp, hopp – rin in Kopp": Lange Schlangen, leere Regale – das gehörte in der Konsumwelt der DDR zum Alltag. An irgendetwas fehlte es immer – außer an Schnaps. Den gab es immer.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Zwei Männer trinken bei einem Betriebsfest in Eisleben (1985).   | Foto: dpa
Zwei Männer trinken bei einem Betriebsfest in Eisleben (1985). Foto: dpa
BERLIN. Schnaps wurde im Arbeiter-und-Bauern-Staat nämlich praktisch ständig gebraucht: im Betrieb, in der Familie, bei Partys. Man trank in der Pause, auf die Prämie, zur Feier des Urlaubs oder weil Feierabend war, ein Anlass fand sich immer. Der Historiker und Ethnologe Thomas Kochan hat dies ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel