Alkohol bleibt die Droge Nummer eins
Die Beratungsstelle "Emma" verzeichnet aber deutliche Zunahme bei Haschisch-Konsum / Sorgen über drohende Mittelkürzungen.
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EMMENDINGEN. Der Jugend- und Drogenberatungsstelle "Emma" geht die Arbeit nicht aus. Immer mehr Klienten nutzten das Beratungsangebot in der Liebensteinstraße 11. Eine dramatische Zunahme verzeichnen die Mitarbeiter vor allem bei Cannabis-Konsumenten. "Vor allem bei Jugendlichen ist das Kiffen offensichtlich wieder in", betonte "Emma"-Leiterin Lioba Sieron gestern bei der Vorstellung der Jahresstatistik von 2004.
Über die Gründe kann Sieron vorerst nur spekulieren: Haschisch, die Mode-Droge der 60er- und 70er-Jahre, ist bei Schülern offensichtlich wieder stark im Trend. Die Zahl der Konsumenten, darunter sogar schon zwölfjährige Kinder, hat sich in den vergangenen Jahren verdreifacht. Dass immer mehr Jugendliche ...