AKW-Gegner rüsten für heißen Herbst
Aufgeschreckt durch den Beschluss über längere AKW-Laufzeiten formieren sich Atomkraftgegner für eine Protestwelle, die sich in den nächsten Wochen zur Massenbewegung auswachsen soll.
Sebastian Bronst
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BERLIN/HAMBURG. Aufgeschreckt durch den Beschluss über längere AKW-Laufzeiten formieren sich Atomkraftgegner für eine Protestwelle, die sich in den nächsten Wochen zur Massenbewegung auswachsen soll. Am Samstag werden in Berlin Zehntausende zur einer Großdemonstration gegen die schwarz-gelben Atompläne erwartet. Zum Zentrum des Widerstands aber wird das Wendland rund um das mögliche künftige Atommüllendlager Gorleben werden.
Im November soll der nächste Castor-Transport dorthin rollen. Proteste mit mehr Teilnehmern als üblich dürften ihn begleiten. "Es wird auf jeden Fall riesengroß", sagt Luise Neumann-Cosel, ...