AfD-Fraktion will Wahlrecht ändern – Ministerium findet das "völlig überzogen"
Wählen dürfen soll künftig nur, wessen Deutschtum in Form eines Staatsangehörigkeitsausweises festgestellt wurde. Das fordert die AfD. Das Innenministerium sieht darin keinen Sinn.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
In der Regel seien Pass oder Personalausweis hinreichend glaubhaft, sagt das Innenministerium: „Die Erteilung dieser Dokumente setzt voraus, dass das Bestehen der deutschen Staatsangehörigkeit nachgewiesen ist.“ (Hier im Bild: Polizei-Pressesprecher Torge Stelck aus Kiel demonstriert einen neuen Dokumentenscanner.) Foto: dpa
Die AfD-Landtagsfraktion will die Staatsangehörigkeit aller Deutschen systematisch überprüfen und dafür das Landtagswahlrecht ändern: Wählen dürfen soll künftig nur noch, wessen ...