Absage an betroffene Gemeinden
Regierungspräsident Ungern-Sternberg sieht keine Notwendigkeit für Raumordnungsverfahren zum Polder Wyhl/ Weisweil.
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WYHL/ WEISWEIL. Die vom Polder Wyhl/Weisweil betroffenen Rheingemeinden versuchen seit Jahren, ihre Sorgen und Nöte in Sachen Integriertes Rheinprogramm bei Ämtern und Behörden zu Gehör zu bringen und für den im Rahmen des gewaltigen Vorhabens geplanten Polder ein Raumordnungsverfahren zu erreichen. Jetzt hat ihnen das Regierungspräsidium eine definitive Absage erteilt.
Die Begründung, weshalb ein Raumordnung nach Auffassung der Behörden nicht nötig sei, fällt in dem Schreiben des Regierungspräsidenten nach dem Geschmack der Gemeinde Wyhl eher dürftig aus. Die Gemeinden seien mit wenigen Argumenten abgebügelt worden, so dass sich ...