Abriss auf dem Tenckhoff-Areal
Auf dem Tenckhoff-Areal schaffen die Bagger derzeit Platz für einen Supermarkt mit Tiefgarage. Dafür werden drei Häuser abgerissen, zwei davon waren bis 2009 denkmalgeschützt. Ein Rundgang.
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Das Fachwerkhaus in der Eisengasse 8 stammt aus dem Jahr 1793 und war bis 2009 denkmalgeschützt. Foto: Babeck-Reinsch
Eine ehemalige Scheune ist das früher ebenfalls denkmalgeschützte Haus mit der Nummer 4a, das ebenfalls abgerissen wird. Foto: Katharina Meyer
Diese wunderbare Holzfront – die Rückseite der ehemaligen Scheune – soll nach dem Abriss möglicherweise rekonstruiert werden. Foto: Katharina Meyer
Die blauen Fensterläden der Hausnummer 6 haben es dem Baustoff-Recycler Peter Rieger besonders angetan. Foto: Katharina Meyer
Blaue Läden vor blauem Himmel: Fassade der Hausnummer 6 (aus dem 19. Jahrhundert) zur Eisengasse hin. Foto: Katharina Meyer
Schwerstarbeit: Riegers Mitarbeiter ist im Fachwerkhaus mit dem Ausbau von Dielen beschäftigt. Foto: Katharina Meyer
Beim Aufstemmen der alten Dielen wird’s staubig. Foto: Katharina Meyer
Erst werden die Dielen rausgehoben, dann müssen die handgeschmiedeten Eisennägel rausgeklopft werden. Foto: Katharina Meyer
Skurril: Wandsprüche früherer Bewohner – und die moderne Kommentierung dazu. Foto: Katharina Meyer
Baustoff-Recycler Rieger mit den bereits ausgebauten Bodendielen. Foto: Katharina Meyer
Alte Fensterrahmen und Scheiben, ausgebaut aus dem Fachwerkhaus. Foto: Katharina Meyer
Auch die Wendeltreppe wird Rieger ausbauen und zu verkaufen versuchen. Foto: Katharina Meyer
Das Haus in der Eisengasse 6 ist wesentlich besser erhalten als das Fachwerkhaus. Foto: Katharina Meyer
Peter Rieger schaut sich im Obergeschoss um. Foto: Katharina Meyer
Sieht aus wie bei Gullivers Reisen: In dem Haus gibt’s ein 1.65 Meter hohes Zwischengeschoss – vielleicht ein früheres Kinderzimmer? Foto: Katharina Meyer
Eine mehr als 100 Jahre alte Eisenkette kann Peter Rieger begeistern – einen Kunden dafür hat er auch schon im Kopf. Foto: Katharina Meyer
Einiges soll erhalten werden: Dieser Fassadenteil wird eventuell rekonstruiert. Foto: Katharina Meyer
Und die Torpfosten, die heute den Parkplatz begrenzen, wandern zunächst mal auf den Müllheimer Bauhof. Foto: Katharina Meyer
Ein Fassadengemälde des Malers Julius Kibiger, das mit der Scheune verschwinden wird. Foto: Katharina Meyer
Blick in den alten Garten hinter den Häusern, der ebenfalls bebaut wird. Foto: Katharina Meyer
Anwohnerin Hannah Warth, deren Vorfahren das Anwesen erbauten, zu dem die nun abgerissene Eisengasse 4a einmal gehörte. Foto: Katharina Meyer
Das ehemalige Anwesen: Links die Scheune (Hausnummer 4a) rechts die heutige Töpferei, in der Mitte das Haus Hannah Warths. Foto: Katharina Meyer
Am Montag: Die Bagger haben auf dem Parkplatz in der Eisengasse schon Stellung bezogen. Foto: Katharina Meyer
Der Abbau hat begonnen: Statt der Holzfassade der Nummer 4a klafft ein Loch. Foto: Katharina Meyer
Blick in die Geschichte: Auf dieser alten Stadtansicht Müllheims liegt das Anwesen an der vorderen Ortsgrenze. Foto: Katharina Meyer
Die Familie, die das Anwesen 1771 erbaut hat: Eisenhändler Christian Portzelius ist der zweite von links. Foto: Privat
Alte Aufnahme des Gartens Foto: Privat
Herrschaftlich: 1941 war der Garten noch ein richtiger Park. Foto: Privat
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