600 Grad heiß und fast kein Platz
200 Feuerwehrleute aus dem Landkreis üben in Schopfheim das Löschen von Bränden an elektrischen Anlagen und Gasleitungen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

SCHOPFHEIM. Im Ernstfall muss möglichst jeder Handgriff sitzen. Mit einer mobilen Brandübungsanlage, die der regionale Versorger Energiedienst bereitstellt, trainieren dieser Tage fast 200 Feuerwehrleute aus dem ganzen Kreis – von Aitern bis Weil am Rhein – auf dem Areal der Freiwilligen Feuerwehr in Schopfheim das Löschen von Bränden elektrischen Anlagen, von Gasleitungen und von Zimmerbränden.
Gleich hinter der Tür steht ein Gasofen, rechts ein nacktes Bettgestell, an der Wand ein ausgebranntes Bücherregal: Rußgeschwärzte Überreste eines Flammeninfernos, das in diesem Zimmer gewütet hat – ...