Während der Ausgangsbeschränkungen wurden in Freiburg 716 Bußgeldverfahren eingeleitet. Einige Freiburgerinnen und Freiburger mussten auch bei harmlos scheinenden Verstößen zahlen.
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Ein Verstoß gegen die Corona-Verordnungen kann teuer werden. Das mussten bis Anfang Juni 716 Personen in Freiburg erfahren. So viele Bußgeldverfahren wurden seit 21. März eingeleitet. Dabei soll ein Bußgeld immer nur der letzte Schritt sein, wenn Verwarnungen nicht geholfen haben. Einige Fälle lassen aber Zweifel ...