32 Meter hoch und herrlich buschig
Rhy-Waggis und Räbbure holen den Narrenbaum aus dem Wald.
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WEIL AM RHEIN. Das Stellen des Narrenbaums ist seit Jahren ein fester Bestandteil der Weiler Buurefasnacht. Angeregt durch eine Idee von Peter Kuhn, Jörg Döbele und Ernst Gräßlin ließen die Rhy-Waggis-Clique und die Räbbure den alten Brauch des Narrenbaumstellens in Weil wieder aufleben. Inzwischen ist selbst das Holen des Baums im Wald ein Ereignis von besonderer Tragweite.
Am Samstag trafen sich am frühen Morgen rund 50 Männer der beiden Cliquen sowie des Spielmannzugs und des Dunnschtig-Stammtischs beim Waggisschopf. Letztmals war auch Dekan Herbert Rochlitz als aktiver Seelsorger ...