AOK
19.000 Patienten sterben jährlich an Behandlungsfehlern
Komplikationen entstünden, weil Ärzte Nachbarorgane verletzten und es zu Blutungen oder Infektionen im OP-Saal komme.
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BERLIN (dpa). Wegen Behandlungsfehlern in Krankenhäusern sterben in Deutschland Schätzungen zufolge pro Jahr 19 000 Patienten. In 190 000 Fällen sollen Behandlungsfehler gesundheitliche Schäden verursachen. "Die meisten Fehler entstehen bei operativen Eingriffen", sagte der Mitherausgeber des neuen AOK-Krankenhausreports, Max Geraedts, bei der Vorstellung der Studie am Dienstag in Berlin.
Komplikationen entstünden, weil die Ärzte Nachbarorgane verletzten und es zu Blutungen oder Infektionen im OP-Saal komme. Typische Fehler seien auch Verwechslungen bei den Medikamenten sowie mangelnde Desinfektion der ...