180 Fragen – die Jugend ist am Zug
Nächste Woche startet die Befragung der Jugendhilfeplanung in den Schulen / Es geht ums Freizeitverhalten und Basisdaten.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Die Jugendhilfeplanung kommt voran, aber der "wichtigste Baustein" laut Professor Spiegelhalter fehlt noch. In einer konzertierten Aktion von Kreis und Stadt sind von der kommenden Woche an rund 3000 Schüler gefragt. Auf die Jugendlichen in den Klassen sieben bis zehn warten 180 Fragen, die im Unterricht am Computer beantwortet werden sollen. Die Vorbereitungen für diese Erhebung haben sich aufwändig gestaltet. Nachdem die Befragung als wasserdicht gilt, hoffen die Sozialpädagogen möglichst alle Jugendlichen zu erreichen, um fundierte Erkenntnisse zu gewinnen.
Bei der Befragung handelt es sich um ein Projekt mit Tragweite. Es soll fehlende Basisdaten liefern und damit ein Bild von den Bedürfnissen junger Menschen. Wie sieht ihr Freizeitverhalten aus, wie viel Taschengeld steht zur Verfügung?, aber auch ...