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Flugzeugunglück in Spanien

153 Tote in der Hölle von Madrid

Das Flugzeugunglück von Madrid hat Erinnerungen an die Terroranschläge vom 11. März 2004 geweckt und die Rettungsdienste vor eine Herausforderung gestellt. Sie zeigten sich perfekt organisiert, konnten aber nur 19 der 172 Menschen an Bord retten. Madrid trägt Trauer.  

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Eine Kolonne von Hilfsfahrzeugen wartet  in der Nähe des Flughafens.   | Foto: dpa
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Eine Kolonne von Hilfsfahrzeugen wartet in der Nähe des Flughafens. Foto: dpa

Eine Maschine der spanischen Fluggesellschaft Spanair ist am Mittwoch während des Starts verunglückt. 153 der 172 Menschen an Bord sind gestorben. Augenzeugen berichten von einem Inferno.

Erinnerungen werden wach an die schlimmste Katastrophe, die Madrid in den vergangenen Jahren erlebt hat: die islamistischen Attentate vom 11. März 2004 auf vier Vorortzüge. Damals starben 191 Menschen. Diesmal ist es kein Attentat, sondern ein Flugzeugunglück. Und wieder muss Madrid ...

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