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Ausstellung

Zwölftausend Dinge: Museum der Kulturen Basel zeigt kuriose Stücke aus seiner Sammlung

BZ-Plus Miniaturen aus Forellenzungen, Teigkringel aus Mehl und Muttermilch oder Masken aus dem Lötschental. Das Museum der Kulturen erzählt die verblüffende Geschichte seiner Sammlung europäischer Ethnologie.  

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Brautkronen kamen aus Zürich im Tausch gegen Objekte aus Kamerun.  | Foto: Omar Lemke
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Brautkronen kamen aus Zürich im Tausch gegen Objekte aus Kamerun. Foto: Omar Lemke
Wallis statt Sri Lanka, Sardinien statt Ozeanien oder Albanien statt Iran. Das Museum der Kulturen Basel (MKB) verfügt mit insgesamt 340.000 Objekten und 300.000 Fotografien nicht nur über eine Sammlung an Exponaten anderer Kontinente, sondern auch über eine große Sammlung der europäischen Ethnologie, deren Anfänge auf das Jahr 1900 zurückgehen. Deren erste 12.000 Stücke, die bis 1936 ins Museum kamen, wurden jetzt erstmals als Konvolut untersucht, gerade mal drei Prozent ...

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