Von dezenter Werbung bis zu Product-Placement in Büchern: Notwendiges Finanzierungsübel oder Gefahr fürs Kulturgut?.
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Was bei Film und Fernsehen schon längst gang und gäbe ist, hält neuerdings Einzug in die Buchbranche: Schriftsteller lassen sich dafür bezahlen, dass sie Markennamen in ihren Büchern unterbringen. Die britische Krimiautorin Fay Weldon und ihre schottische Schriftsteller-Kollegin Val McDermid waren die Ersten, die sich offen zum so genannten ...