Rechtsextreme Vorfälle in der Truppe bleiben ein Problem bei der Bundeswehr. Wollte KSK-Brigadegeneral Markus Kreitmayr durch eine fragwürdige Amnestie gestohlene Munition zurückholen?
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
„Zu wenig Material, zu wenig Personal, zu viel Bürokratie“, sagt die Wehrbeauftragte zum Zustand der Bundeswehr. Foto: Patrick Pleul (dpa)
2020 stieg die Zahl der rechtsextremen Verdachtsfälle von 363 im Vorjahr um knapp ein Viertel auf 477, wie die Wehrbeauftragte des Bundestags, Eva Högl, in ihrem Jahresbericht mitteilte. Högl sagte, es sei ihr wichtig, dass es keinen "Generalverdacht" gegen die Soldatinnen und ...