Zwei Stimmen für den Landtag?
SPD und Grüne plädieren für Reform des baden-württembergischen Wahlrechts und gerechter zugeschnittene Wahlkreise.
Reiner Ruf
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STUTTGART. Mehr als acht Prozent hat die SPD bei der Landtagswahl zugelegt. Trotzdem sitzt ihre Spitzenkandidatin Ute Vogt nicht im Landtag: Eine Folge des baden-württembergischen Wahlrechts, das die Genossen wie auch die Grünen und die FDP ändern wollen.
Während die FDP bei den Stuttgarter Koalitionsverhandlungen versucht, der CDU Detail-Korrekturen am baden-württembergischen Ein-Stimmen-Wahlrecht abzuringen, hat die Landtags-SPD gestern ein eigenes Konzept vorgelegt. Fraktionschef Wolfgang ...