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Zwei belastbare Säulen

Jugendreferentin Roth und Andreas Woitzik vom Jugendforum referieren im Kulturausschuss.  

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Eine der  Kreativabteilungen für Jugendarbeit in der Stadt: das Jugendhearing  | Foto: BZ
Eine der Kreativabteilungen für Jugendarbeit in der Stadt: das Jugendhearing Foto: BZ

ETTENHEIM. Offene Jugendarbeit in der Stadt steht inzwischen auf zwei Säulen. Die eine liegt im Verantwortungsbereich der Jugendreferentin Isabella Roth und definiert sich im weitesten Sinne über die Organisation des Jugendtreffs und von Freizeitangeboten. Eine zweite Stütze wirkt seit etwa zwei Jahren: Das Jugendforum, in dem weitestgehend die Jugendlichen selbst den Pulsschlag bestimmen. Repräsentanten beider Säulen standen dem Kulturausschuss Rede und Antwort.

Wenn offene Jugendarbeit bei den Stadträten zum Thema wird, ist das meist eine Angelegenheit mit vielen Aspekten. Zum einen schmücken sich die Stadtväter gerne mit Vorzeigeprojekten wie einem Jugendtreff oder einem vielseitigen Angebot an Freizeitgestaltung inklusive ...

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