Zwei B-Länder spielen erste Liga

Schröder fordert in Japan ein Vetorecht für neue Mitglieder im UN-Sicherheitsrat - und findet Zustimmung beim Gastgeber.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

TOKIO. Deutschland und Japan fordern ein Vetorecht für alle neuen Mitglieder im UN-Sicherheitsrat. Dies erklärten Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Japans Ministerpräsident Junichiro Koizumi gestern in Tokio. Beide präsentierten sich selbstbewusst. Sie wollten den Eindruck vermeiden, es handele sich dabei um eine Begegnung der zweiten Liga, während die wichtigen Dinge in Washington und Peking besprochen würden.

Schröder ließ gleich mehrere hochpolitische Testballons steigen, seine Gastgeber fanden das sehr anregend. Entspannt lud Koizumi seinen Gast auf der Pressekonferenz "zur privaten Fortsetzung des interessanten Dialogs bei Sake und Wein" ein. Nach dem ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel