Zwei Autoren und ein Umweltmärchen

Die Stadt Waldkirch baut einen neuen Kindergarten, die Kita Bruderhaus könnte im Sommer 2026 stehen. Unklar ist, ob die Stadt ihn selbst betreiben wird – und wer ein möglicher Partner ...

Wer steht hier eigentlich in Waldkirch vor Gericht? Wer ist Täter, wer Opfer? Was ist überhaupt passiert? Spurensuche nach einem häuslichen Streit.

Es geht nur um 1800 Euro im Jahr, aber Geld ist knapp: Waldkirch könnte aus dem Atomschutzverband TRAS austreten. Bahlingens Bürgermeister sitzt da im Vorstand – und hält das für keine gute ...

79 Sportlerinnen und Sportler aus Waldkirch sind von Oberbürgermeister Michael Schmieder für ihre Erfolge geehrt worden. Darunter auch fünf, die die Bronzemedaille der Stadt erhalten haben.

Die Präsentation des neuen Buches zur Erinnerungskultur in Waldkirch wurde von kritischen Anmerkungen begleitet. Es ging dabei um die Rolle der Stadt, aber auch um die Wirksamkeit der ...

Der Ortsverband Kollnau des Sozialverbandes VdK beendet seine Existenz. Weil sich niemand für ein Amt im Vorstand des Ortsverbands aufstellen lassen wollte, geht der Ortsverband Kollnau nun im ...

Der diesjährige Weltwassertag steht unter dem Motto "Erhalt der Gletscher". Die Stadtwerke Waldkirch nehmen den Tag am 22. März zum Anlass, die Bürger zum Hochbehälter Elztal einzuladen.

Die türkisch-islamische Gemeinde Waldkirch lädt am Samstag alle Interessierten, also auch Nichtmuslime, zum Fastenbrechen ein. Warum, erklärt deren Sekretär Ahmet Ergün im Interview.

Die Werbegemeinschaft Waldkirch veranstaltet am 5./6. April erstmals einen Ostermarkt. Die neuen Gutscheinkarten passen jetzt in den Geldbeutel.

Eine Frau spendet 3000 Euro an den Wünschebus. Doch vier Monate danach wird das Projekt beendet. Vehement fordert sie das Geld zurück. Der Geschäftsführer der gGmbH spricht von Rufschädigung.

Die Ermittlungen der Kripo laufen weiterhin: Nach dem Fund des toten Babys in Hüsingen geht es vor allem um die Frage, ob es eine fahrlässige oder eine vorsätzliche Tat war. Der Verdacht richtet ...

Der Sturz einer achtjährigen Skischülerin aus der Herzogenhornbahn war ein Schock. Der Betrieb der Skischulen ging in der Folge aber normal weiter. Nicht nur wegen des nahen Saisonendes.