Zur Schießanlage ein Splittergarten
Ernst-Mach-Institut dehnt seine Forschungsarbeit über die Auswirkung von Explosionen auf dem Gelände "Am Christianswuhr" aus.
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KANDERN. Das Ernst-Mach-Institut dehnt seine Arbeit auf dem Versuchsgelände "Am Christianswuhr" auf Holzener Gemarkung weiter aus. Die Forschungseinrichtung, die sich vor allem mit der Untersuchung von Auswirkungen von Explosionen auf unterschiedliche Materialien beschäftigt, erweitert ihre Versuchsanlage um einen so genannten Splittergarten. Er wird hinter dem unlängst erst fertig gewordenen Gebäude für Schießversuche gebaut und rund 150 000 Euro kosten.
Wie Institutsleiter Christoph Mayrhofer auf Anfrage sagte, soll der Splittergarten nach ...