Account/Login

Zur Fusion gibt es keine Alternative

Zusammenschluss der Raiffeisenbanken Wyhl und Kaiserstuhl geplant / Ritter: Beim Personal sind keine Veränderungen vorgesehen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

WYHL. Stiller Protest oder Desinteresse? Das offensichtlich geringe Interesse an Information über die geplante Fusion der Raiffeisenbank Wyhl mit der Raiffeisenbank Kaiserstuhl und damit die Aufgabe des selbstständigen Geldinstituts mit über 100-jähriger Geschichte, lässt sich unterschiedlich deuten. Jedenfalls waren am Freitag in den kleinen Saal der Sporthalle weniger Mitglieder gekommen, als in der Regel zur Hauptversammlung erscheinen, so der Vorstandsvorsitzende Kurt Ritter.

Auch ein Meinungsbild der gut 50 anwesenden Mitglieder ließ sich kaum erkennen, denn nur vier Wyhler hatten nach der ausführlichen Darlegung der Sachverhalte noch Fragen. Klar ist, dass Vorstand und Aufsichtsrat den Mitgliedern einstimmig empfehlen, sich am 23. Juni für die Fusion auszusprechen. Notwendig ist eine Mehrheit von 75 Prozent der anwesenden ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel