Zur falschen Zeit am falschen Ort geboren
Zu Gunsten der "Tschernobylkinder" zeigten die Vereine ein schönes Programm in der Kollnauer Festhalle / Zauberhafte Tänze der russischen Kinder.
Horst Lössl
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WALDKIRCH. "Die Kinder haben ein Märchen erlebt und das bewahren sie in ihren Herzen", so schrieb ein russischer Heimleiter an Hildegard Augustinski, bei der die Kinder aus Smolensk nun vier Wochen gewohnt haben. Am Montag sind sie mit ihren Betreuerinnen Anna und Swetlana abgereist, und den Gesundheitsschub, den sie im Schloss Feldkirch erhalten haben, werden sie gleichsam als Überlebenspaket in ihre strahlenbelastete Heimat mitnehmen.
"Sie sind zur falschen Zeit am falschen Ort geboren", sagte die Gründerin und Präsidentin des Vereins "halbwertzeit" in ihrer kurzen Ansprache, in der sie eindrucksvoll über die Maßnahmen zur Regeneration und Prävention berichtete, die sie jedes Jahr Kindern aus ...