"Zunftlade wird von mir beschützt vor Feuer, Sturm und Wasser"
BZ-INTERVIEW: Zunftmeister Jörg Henninger gibt nach drei Jahren Amtszeit beim Zunfttag am Montag den Vorsitz ab.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ETTENHEIM-ETTENHEIMWEILER. Die Reb- und Ackerbauzunft ist die einzige der alten Zünfte, die in Ettenheim überlebt hat. Es gibt sie seit 518 Jahren. Drei Jahre lang war Vollerwerbslandwirt Jörg Henninger aus Ettenheimweiler Zunftmeister. Beim Zunfttag am 20. Januar gibt er sein Amt ab. Über die Pflichten eines Zunftmeisters befragte ihn Klaus Fischer.
BZ: Gibt es als Zunftmeister auch etwas zu tun oder ist das nur eine Sache der Ehre?Henninger: Zwischen Amtsantritt und Übergabe der Amtsinsignien geht es eher ruhiger zu. Ich habe in der Zeit einen Hofhock für die Mitglieder organisiert und ...