Zum Sachen packen bleibt nur ein Tag Zeit
ARBEITSKREIS GESCHICHTE II: Martin Birken schildert in der Neuerscheinung "Leben unter der Trikolore" die Flüchtlingsfrage nach Ende des Zweiten Weltkriegs.
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RHEINFELDEN (BZ). Der Arbeitskreis Geschichte im Verein Haus Salmegg stellt am 3. Oktober seinen sehr umfangreichen 16. Band der Rheinfelder Geschichtsblätter mit dem Titel "Leben unter der Trikolore. Rheinfelden (Baden) 1945 – 49" vor. Der folgende Auszug aus einem größeren Beitrag von Martin Birken, der die gesamte Flüchtlingsfrage nach Kriegsende untersucht hat, zeigt die großen Probleme, mit denen Rheinfelden und die Flüchtlinge in vielen Phasen der Nachkriegszeit zu kämpfen hatten. Das Thema ist heute aktueller denn je.
"Die Einquartierungen Hunderter von Evakuierten oder Flüchtlingen bis zum Mai 1945 war für die Kleinstadt Rheinfelden nur schwer zu bewältigen gewesen. Die Neuankömmlinge waren unter anderem in Privatwohnungen, Gasthäusern oder Notunterkünften wie dem Behelfsheim in der Eupenerstraße Nr. 26, ...