Account/Login

Zukunftsmusik am Mühlkanal

Aus dem 18 Hektar großen Quartier westlich der Stadtmauer soll ein attraktiver Stadtteil werden / Sanierung für acht Millionen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

OFFENBURG. Es ist Zukunftsmusik. Aber sie klingt gut: Das 17,9 Hektar große Gebiet westlich des Altstadtkerns zwischen Stadtmauer und Kinzig soll saniert werden. Ein genauer Zeitplan liegt allerdings noch nicht vor. Winfried Schwantes vom Stuttgarter Büro Orplan schätzt die Kosten auf acht Millionen Euro. Gerechnet wird mit staatlichen Zuschüssen aus dem Topf der Städtebauförderung.

Die Kinzigvorstadt gehört zu den ältesten Siedlungskernen Offenburgs. Spuren lassen sich bis in die Römerzeit verfolgen. Seit dem Mittelalter haben sich am Mühlbach und seinen Nebenbächen Gewerbebetriebe niedergelassen, die das Wasser zur Produktion ihrer Waren (von der Gerberei bis zur ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel