Zuhörern ging das Herz auf

Begeisterung und stehende Ovationen für "Trompetissimo" und Eiko Yoshimura im Dom.  

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ST. BLASIEN. Es gibt Wünsche, die gehen in Erfüllung. So derjenige von Pater Georg Kappeler, der sich in seiner Einleitung zum Domkonzert mit dem Ensemble Trompetissimo und Domorganistin Eiko Yoshimura gewünscht hatte, dass den Zuhörern durch die aufgeführte Musik "ein wenig das Herz" aufgehe. Am Ende machten die weit über 500 Konzertbesucher ihrer Begeisterung über die Leistungen von "Trompetissimo" (sechs Trompeter, ein Pauker) und Eiko Yoshimura mit stehenden Ovationen Luft.

Gleich die ersten Takte von Benjamin Brittens (1913 – 1976) "Fanfare for St. Edmundsbury" öffneten die Ohren weit. Umso weiter, da man keine Musiker sah, da die drei Trompeter nämlich von der ...

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Schlagworte: Eiko Yoshimura, Klaus Bräker, Tomaso Albinoni

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