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Ein in Polen lebender Mann meldete Ende November einen Wohnwagen am Zollamt Weil am Rhein-Autobahn zur Einfuhr in die Europäische Union an. Wie das Hauptzollamt Lörrach mitteilt, gab der 30-Jährige an, den Wohnanhänger zuvor für lediglich 150 Schweizer Franken in der Schweiz erworben zu haben und diesen nun nach Polen überführen zu wollen. Eine entsprechende Rechnung legte er vor. Gleichwohl der Wohnwagen aus dem Jahr 1980 stammte, kam der Betrag den erfahrenen Abfertigungsbeamten äußert gering vor. Der Mann gestand schließlich, den Kaufvertrag selbst ausgestellt und die Unterschrift des Verkäufers gefälscht zu haben. Die Zollstelle abgelehnt setzte einen neuen Wert in Höhe von 1100 Euro festgesetzt. Zu den rund 250 Euro an Steuern musste der Mann für die falschen Angaben den gleichen Betrag als Zuschlag bezahlen.
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