Neuerscheinung

"Zone One": Satire und Hymne auf den Moloch New York

Säuberungen in Manhattan: Colson Whiteheads Zombieroman "Zone One" ist keine Genreparodie. Er ist eine gallenbittere Abrechnung mit den lebenden Toten unserer Zivilisation.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Als New York in Schutt und Asche fiel:...ie Erfahrungen des 11. September 2001.  | Foto: AFP/Erin Patrice O’Brien
Als New York in Schutt und Asche fiel: „Zone One“ ist eine Antwort auf die Erfahrungen des 11. September 2001. Foto: AFP/Erin Patrice O’Brien
Zombies, die schleimigen Monster aus den Horror- und Splatterfilmen, sind als radikale Kritiker einer hirntoten Konsum- und Mediengesellschaft gesellschaftsfähig geworden. Klassiker wie "Die Nacht der lebenden Toten" haben es bis ins Museum of Modern Art geschafft; in der neueren US-Literatur gehören die Untotentänze fast zur Folklore. Jetzt hat sich auch Colson Whitehead, neben Thomas Pynchon, Paul Auster und Jonathan Lethem einer der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Mark Spitz, Colson Whitehead, Nikolaus Stingl

Weitere Artikel