Ziel ist "ein Museum für alle"
Die Arbeitsgruppe Museum stellte im Rat Ehrenkirchen ihr Konzept vor / Turm und Gewölbekeller im Schloss sollen genutzt werden.
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EHRENKIRCHEN. Ehrenkirchen hat eine nicht nur in der Region, sondern zum Teil auch weltweit einzigartige Geschichte, und die gilt es in Erinnerung zu rufen, zu bewahren und vor allem Einheimischen und Besuchern der Gemeinde vor Augen zu führen – in einem Museum. Zu diesem Ergebnis kommt die Arbeitsgruppe Museum, die ihr Konzept jetzt im Rat vorstellte, viel Lob erntete und die Zusage von Bürgermeister Thomas Breig, einen Turm in Schloss in Kirchhofen und möglichst bald auch den Gewölbekeller dort für ihre Zwecke nutzen zu können.
Die Idee, in Ehrenkirchen ein Museum einzurichten, ist nicht neu. Schon in den 1980er Jahren engagierte sich der damalige Leiter des Bildungswerks, Engelbert Pfefferle, in diese Richtung, die CDU hatte sich um die Jahrtausendwende für ein Museum starkgemacht und auch die Wirtschaftsvereinigung im Ort war diesbezüglich schon aktiv. Was fehlte war jedoch der zündende Funke, der auf die Bevölkerung übersprang. Ohne deren ...