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Ziel ist die Rückkehr zur Familie

Ein Erfahrungsbericht von "Wunderfitz" am Ebertplatz dokumentiert die oft leidvollen Lebensgeschichten von Heimkindern.  

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OFFENBURG. Sie sind die Sorgenkinder unserer Gesellschaft und doch weiß die Öffentlichkeit wenig über Heimkinder. "Sie haben ein Recht auf Anonymität", meint Elsbeth Lay, Leiterin von "WunderFitz", einer Einrichtung der Jugend- und Familienhilfe in Offenburg. Doch manchmal sei es sinnvoll, der Öffentlichkeit verständlich zu machen, warum Kinder und Jugendliche im Heim und nicht bei ihren Eltern leben und mit welchen Methoden, nach welchem Konzept gearbeitet wird. Wunderfitz hat dazu einen Erfahrungsbericht vorgelegt.

Im jüngsten Erfahrungsbericht, der gerade erschienen ist, erfährt die Leserin aus der Sicht des Schafes Eberhard, der Katzen Babette und Karl-Theodor sowie der Elstern, die in der Umgebung des Kinderhauses leben, von leidvollen Lebensgeschichten. Der 15-jährige Ralf beispielsweise hat sein Bankkonto ...

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