Ziel: badisch-elsässische Abgeordnete
BZ-INTERVIEW mit Staatsminister Palmer über die Europäisierung der Europaparlamentswahlen.
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STUTTGART/LAHR. Die 626 Abgeordneten des Europaparlaments werden in jedem der 15 EU-Länder separat gewählt. Baden-Württembergs Europaminister Christoph Palmer setzt sich für einen europaweit gemeinsamen Wahlmodus und für grenzüberschreitende Wahlkreise ein. Mit dem CDU-Politiker und Leiter der Stuttgarter Staatskanzlei sprach BZ-Redakteur Martin Pfefferle.
BZ: Wann kann ein Badener einen französischen Kandidaten ins europäische Parlament wählen?Palmer: Wünschenswert wäre: zu den nächsten Europawahlen, also schon 2004. Realistischer ist aber, dass es erst 2009 ...