Zank um Miete für die EU-Gebäude
Europa-Abgeordnete werfen Straßburg vor, Mietzahlungen einzubehalten / Bürgermeisterin Keller ist empört und will klagen.
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STRASSBURG. Hat ausgerechnet die Europastadt Straßburg das Europäische Parlament in den letzten Jahren um viele Millionen Euro geprellt? Nach den Betrugsvorwürfen einzelner Abgeordneter, die die Straßburger Stadtverwaltung aus den Medien erreicht hatten, wies Oberbürgermeisterin Fabienne Keller am Mittwoch diese Anschuldigungen empört von sich.
Gemeinsam mit dem Präsidenten der Stadtgemeinschaft Straßburg, Robert Grossmann, kündigte sie in einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz eine Klage gegen den österreichischen ...