Account/Login

Zahl der Drogentoten sinkt

172 Menschen starben 2003 an Rauschgift / Repnik: Keine Entwarnung an der Drogenfront.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

STUTTGART (dpa). Die Zahl der Drogentoten in Baden-Württemberg hat 2003 den niedrigsten Stand seit 1989 erreicht: 172 Konsumenten starben an den Folgen ihrer Sucht, 28 Menschen oder 14 Prozent weniger als im Vorjahr, teilte das Innenministerium am Freitag in Stuttgart mit. Damit liegt Baden-Württemberg im ebenfalls rückläufigen Bundestrend. Die Entwicklung hält im dritten Jahr nacheinander an. Nur im Jahr 1989 wurden zuletzt noch weniger Drogentote (123) registriert. Ein Drittel der Rauschgiftopfer starb 2003 an einer Überdosis Heroin.

Bei einem weiteren Drittel war ein Mischkonsum von Heroin, Kokain, Medikamenten oder Alkohol die Todesursache, ergab die vorläufige Bilanz. 156 der im vergangenen Jahr gestorbenen Drogenabhängigen waren männlich und 16 ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel