Zählen, zählen, zählen
Wegen Inventur geschlossen: Bei Blum zum Beispiel geht's um rund 50 000 Sortimentsartikel.
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RHEINFELDEN (gep). "Wegen Inventur geschlossen." Das kann man jetzt an der Tür vieler Geschäfte lesen. Drinnen erfolgt dann die vom Gesetzgeber geforderte "körperliche" (im Gegensatz zur "rechnerischen") Aufnahme aller Warenbestände. Sie ist Grundlage für die Bilanz. Auch für die Angestellten des Kaufhauses Blum bedeutete dies am Mittwoch viele Stunden lang zählen, zählen und nochmals zählen.
Angefangen beim kleinsten Knopf über jedes Wollknäuel bis zum Trimmgerät, vom exklusiven Parfümflakon über Heimtextilien bis zur eleganten Abendrobe - alles wird registriert. Sogar die von Weihnachten übrigen ...