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Xis Traum von einer "Mauer aus Stahl"

Der Volkskongress in Peking endet mit einem Paukenschlag. Während Xi Jinping rhetorisch auf militärische Abschreckung abzielt, versucht sein neuer Premierminister Li Qiang internationale Investoren zu beschwichtigen.  

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Mann der moderaten Töne: Der neue chinesische  Premierminister Li Qiang   | Foto: Mark Schiefelbein (dpa)
Mann der moderaten Töne: Der neue chinesische Premierminister Li Qiang Foto: Mark Schiefelbein (dpa)
Als Xi Jinping am Montagmorgen in die Große Halle des Volkes trat, erinnerte er die die knapp 3000 Delegierten so deutlich wie selten zuvor an seine historische Vision. Erst mit der Gründung der kommunistischen Partei konnte das Jahrhundert der landesweiten Erniedrigung überwunden werden, sagte der 69-Jährige in seiner Grundsatzrede. Und nun werde man wieder nach alter Größe ...

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