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"Wyhl" hat viele und viel bewegt

Vor 30 Jahren wurde im Rheinauewald der Bauplatz für das geplante Atomkraftwerk besetzt / Rück- und Ausblicke.  

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KAISERSTUHL/WYHL/BREISACH. Vor 30 Jahren rückte der Ortsname "Wyhl" ins politische und mediale Rampenlicht Deutschlands. Ende Februar jährt sich ein Ereignis von großer Ausstrahlung: Die Platzbesetzung im Rheinauewald, die am 20. Februar 1975 begann, markierte seinerzeit einen Aufsehen erregenden Höhepunkt im Kampf gegen das dort vorgesehene Atomkraftwerk.

Seit ihren Erfolgen auf der politischen und juristischen Front ist es um die badisch-elsässischen Bürgerinitiativen ruhiger geworden. Herausgebildet haben sie sich - ebenso wie die legendäre "Volkshochschule Wyhler Wald" - als direkte Folge der Atomkraftwerkspläne im Rheinwald zwischen Wyhl und Weisweil.
Nachdem der Standort Breisach nicht durchsetzbar war, wollte das damalige Badenwerk dort bauen. Die CDU-Landesregierung ...

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