Wulff dankt für Versöhnung
Erste Rede eines Bundespräsidenten in Auschwitz / Vertreter der Sinti und Roma im Bundestag.
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AUSCHWITZ/BERLIN (dpa). Bundespräsident Christian Wulff hat dazu aufgerufen, die Erinnerung an die Verbrechen der Nationalsozialisten wachzuhalten. Die Deutschen hätten dafür "ewig einzustehen", sagte er am Donnerstag in einer Rede in Auschwitz-Birkenau zum 66. Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers. Im Bundestag in Berlin steht am Holocaust-Gedenktag die Erinnerung an die Verfolgung von Sinti und Roma im Mittelpunkt.
"Wir tragen alle dafür Verantwortung, dass ein solcher Zivilisationsbruch nicht wieder geschieht", sagte Wulff, der als erster Bundespräsident eine Rede in dem Konzentrationslager hielt. "Die ...